Handwerk und Studium

Schalt mit dem Studium den Karriereturbo ein!

Handwerk und Studium sind zusammen ein echtes Karrieresprungbrett: Hast du die Arbeitstechniken deines Handwerks praktisch erlernt, kannst du an Unis und Fachhochschulen alles draufsatteln, was du als Führungskraft in einem Betrieb brauchst. So wirst du für Arbeitgeber zum begehrten Allround-Profi für Jobs mit Verantwortung. Oder du nutzt dein Wissen als selbstständiger Handwerker, um deinen eigenen Betrieb erfolgreich zu leiten.

Praxiserfahrung lohnt sich: Wer vor dem Studium schon mal die Werkzeuge in der Hand hatte, dem fällt es oft viel leichter, den Uni-Lernstoff zu verstehen und im Kopf zu behalten. Viele Unis bieten sogar beides gleichzeitig: In dualen Studiengängen absolvierst du die Lehre parallel zum Bachelor. Und während andere beim Berufseinstieg der Praxisschock erwischt, weißt du schon, worauf es im Arbeitsalltag ankommt und legst einen super Karrierestart hin.

Um nach der Lehre ein Studium draufsetzen zu können, musst du übrigens nicht erst dein Abi nachmachen. Mit dem Gesellenbrief und ein paar Jahren Berufserfahrung hast du die „Fachgebundene Hochschulreife“ und kannst dich an Unis und Fachhochschulen in ganz Deutschland zur Eignungsprüfung für ein Studienfach anmelden, das deinem erlernten Handwerk ähnlich ist. Noch schneller geht es mit dem Meistertitel im Handwerk, denn der gilt – wie das Abitur – als „Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung“.

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